
Altar der Schmerzhaften Mutter Gottes und
Inschrifttafeln der Kriegsopfer des ersten und zweiten Weltkrieges. |
Am 5. August 1923 fand die Einweihung dieses Kriegerdenkmals
statt.
Im Inneren befindet sich eine Krieger-Gedächtniskapelle und am Fuße eine
Begräbnisstätte, wo 59 Soldaten ihre letzte Ruhestätte fanden.
Alljährlich am 1. August-Sonntag wird zu Ehren der Kriegsopfer ein Gottesdienst
in der Gedächtniskapelle,
bei Schlechtwetter in der örtlichen Pfarrkirche abgehalten (am 1. August 1914
brach der 1. Weltkrieg aus).
Die letzte Renovierung erfolgte durch den österr. Kameradschaftsbund (ÖKB) im
Jahre 1999
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